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Das passende Licht
Direktes Sonnenlicht ist ein absolutes No-Go für ein gelungenes Foto. Auch die Dunkelheit sollten Sie meiden. Am besten eignet sich die Stunde nach Sonnenaufgang sowie die Stunde vor Sonnenuntergang, da zu dieser Zeit die besten Lichtverhältnisse herrschen.
Die richtige Perspektive
Mit jeder unterschiedlichen Sicht verändert sich auch das Bild. Wenn Sie Objekte oder Menschen von oben fotografieren, erscheinen diese meistens etwas kleiner. Fotos, die von unten geschossen werden, wirken hingegen automatisch größer. Unser Tipp: Begeben Sie sich auf gleiche Höhe wie das Objekt! Dadurch erhalten Sie vielfältige Fotos.
Beim Fotograieren kommt es auf die Haltung an
Do: Sicherer Stand und angewinkelte Arme. So gewährleisten Sie einen guten Blick und scharfe Fotos.
Don’t: Arme ausgestreckt lassen, so verlieren Sie nämlich schnell Ihr Gleichgewicht und Stabilität. Das Resultat: wackelige Fotos.
Der goldene Schnitt
Für den goldenen Schnitt können Sie als Ausgangspunkt die Drittregel nutzen. Diese besagt, dass das Teilungsverhältnis eines guten Bildes 1/3 zu 2/3 ist. Doch was heißt das im Klartext? Man teilt das Bild gedanklich waagrecht und senkrecht in drei Teile, sodass man neun gleich große Bildfelder bekommt. Das Hauptmotiv bzw. das wesentliche Detail des Motivs sollte sich in einem der Schnittpunkte befinden.
Der richtige Moment
Vor allem bei Portraitfotos gilt es den richtigen Moment abzuwarten. Dann wirken diese auch nicht gestellt und somit viel natürlicher und authentischer. Wenn Sie das gewünschte Foto geschossen haben, helfen auch oft Filter, um den passenden Kontrast zu ermitteln und das Foto lebendiger wirken zu lassen.
Das Motiv
Was ein tolles Motiv ist, ist jedem selbst überlassen. Im Grunde genommen kommt es nicht auf das Motiv, sondern viel mehr auf die oben genannten Punkte wie Licht und Perspektive an. Wenn man zum Schluss noch den richtigen Filter setzt und das Bild richtig bearbeitet, kann aus fast jedem Motiv ein perfektes Foto werden.